Callow, William
Segelboote vor der nordfranzösischen Küste bei Sturm
Los 6136
Nachverkaufspreis
900€ (US$ 1,000)
Segelboote vor der nordfranzösischen Küste bei Sturm.
Öl auf Leinwand, doubliert. 30,5 x 60,5 cm. Unten links signiert "W. Callow".
Guillemet, Jean-Baptiste Antoine
Feldlandschaft mit Gehöft
Los 6138
Nachverkaufspreis
2.000€ (US$ 2,222)
Feldlandschaft mit Gehöft und einkehrender Bäuerin.
Öl auf Leinwand. 38 x 55,5 cm. Unten rechts signiert "A. Guillemet", verso der Stempel des Pariser Künstlerbedarfs "Vieille & Troisgros" und unleserlicher Bezeichnung auf dem Keilrahmen.
Kanal mit Brücke in Dordrecht.
Öl auf Leinwand. 53,5 x 67,5 cm. Unten links signiert "Frits Thaulow", auf dem Rahmen eine Messingplakette "Environs of Dordrecht / Fritz Thaulow".
Provenienz: Sammlung des Reeders Arnold Eugen Reimann (1889-1956), Dänemark/USA (verso zweifach dessen Adressetikett mit Anschrift in Portland, Oregon).
Berliner Schule
um 1860. Die lustigen Handwerksgesellen
Los 6149
Nachverkaufspreis
1.200€ (US$ 1,333)
um 1860. Die lustigen Handwerksgesellen.
Öl auf Leinwand. 48 x 61 cm.
Viehmarkt in der Oberpfalz.
Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert. 23,9 x 35,6 cm. Unten links signiert und datiert "F. Skarbina / 1901.", verso eigenhändig betitelt und signiert "F. Skarbina / Viehmarkt an der Oberpfalz".
Die Autorschaft Franz Skarbinas wurde von Dr. Miriam-Esther Owesle, Berlin, bestätigt (Gutachten vom 16. Februar 2024).
Heuernte in Nierst.
Öl auf Papier, auf festem Karton aufgezogen. 21 x 26,2 cm. Unten rechts signiert, bezeichnet und datiert "H. Mühlig / Nierst / 1908", auf dem Untersatzkarton nummeriert und bezeichnet "241 Weg".
Becker-Leber, Hans-Josef
Kahn am sommerlichen Ufer eines Dorfes
Los 6155
Nachverkaufspreis
300€ (US$ 333)
Kahn am sommerlichen Ufer eines Dorfes.
Öl auf Leinwand. 85 x 110 cm. Unten links signiert und datiert "Hansjos. Becker-Bonn [19]09".
Becker-Leber entstammte der Bonner Landschaftsgärtnerfamilie Becker und war der Sohn des in Berlin tätigen Malers Carl Leonard Becker. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule in Berlin heiratete er im Jahre 1902 in Bonn die für ihre Stillleben bekannte Malerin Sophia Becker-Leber. In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg war Becker-Leber als Dozent an der Bonner Mal- und Zeichenklasse tätig und signierte teils noch mit dem hier verwendeten "Becker-Bonn". Über eine enge Beziehung zu Georg von Schaumburg-Lippe und die Ehefrau des Fürsten Adolf II., Viktoria von Preußen, erhielt der Künstler im Jahre 1912 eine Festanstellung beim Fürstenhaus Schaumburg-Lippe. Im Jahre 1930 siedelte das Ehepaar nach Berlin über, wo Sophia Becker-Leber einen literarischen Salon unterhielt und ihr Mann ihre Gemälde über ein eigenes Geschäft im Hotel Fürstenhof vertrieb.
Brandung auf Rügen.
Öl auf Leinwand, auf Karton (oder Spanplatte) kaschiert. 42 x 54 cm. Unten links signiert und datiert "Karl Boehme. Rügen. d. 4.9.1919", verso in Bleistift bez. "Rügen Brandung" und mit der Nummer 61.
Karl Theodor Boehme lernte an der Karlsruher Akademie bei Gustav Schönleber. Auf seinen Reisen nach Rügen, Bornholm, Norwegen und Frankreich sammelte er erste Eindrücke für sein bevorzugtes Motiv, die Küste. Das Meer steht dabei immer im Fokus seiner Bilder. Boehmes lockere Pinselführung und subtile Farbgebung schaffen ein Stimmungsbild von impressionistischer Beobachtungsgabe. In fein abgestuften Blau- und Grautönen mit gelb-weißen Akzenten modelliert er das Meer, die hellen Kreidefelsen und den wolkenlosen Himmel.
Provenienz: Galerie Zinckgraf, München (mit deren Galerieetikett verso).
Privatsammlung Norddeutschland.
Blache, Christian Vigilius
Segelschiffe vor der Küste
Los 6165
Nachverkaufspreis
1.000€ (US$ 1,111)
Segelschiffe vor der Küste.
Öl auf Leinwand. 33 x 55,3 cm. Unten links in die nasse Farbe geritzt signiert und datiert "Chr. Blache [18]75".
Raupp, Fritz (Friedrich)
Bildnis des Malers Julius Wentscher beim Plein-Air-Zeichnen in den Dünen am Strand von Leba an der Ostsee
Los 6168
Nachverkaufspreis
600€ (US$ 667)
Bildnis des Malers Julius Wentscher beim Plein-Air-Zeichnen in den Dünen am Strand von Leba an der Ostsee.
Gouache auf Karton. 18,7 x 32,1 cm. Unten rechts signiert, datiert und bezeichnet "Friedrich Raupp / Leba/ 1911", verso bewidmet "Hans Julius Wentscher in freundlicher Verehrung zugeeignet! Friedrich Raupp München, Dezember 1911".
Hafen von Sylt.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malkarton. 21 x 32,5 cm.
Rops, Félicien
In der Sommerfrische: Zwei elegante Damen am Strand
Los 6173
Nachverkaufspreis
6.000€ (US$ 6,667)
In der Sommerfrische: Zwei elegante Damen am Strand.
Öl auf Malkarton. 18,5 x 10,5 cm. Unten links mit Monogramm in grauem Stift "FR", verso von fremder Hand in brauner Feder bez. "Prevost Henri Paris 13 Juin 1874. Mecanicien 37 rue de l'Orillon ... 9 Octobre 1887".
Junge Frau mit einem Rosenkorb.
Öl auf Holz. 55,7 x 33,2 cm. Unten rechts signiert "Paul Merwart".
Im damaligen Gouvernement Cherson in Marianowka in der heutigen Südukraine geboren, wuchs Paul Merwart als einer von vier Söhnen des französischen Komponisten Joseph Merwart in Lemberg auf. Einer seiner Brüder war der bekannte Schriftsteller Karl Merwart und sein zweiter Bruder wurde später ein bedeutender französischer Diplomat. Nach Abschluss eines ersten Studiums an der technischen Hochschule Wien wurde er bei einem Duell verwundet und ging danach zur Erholung nach Italien, wo er sich entschloss, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Er studierte zunächst in Wien bei Daniel Penther und ging dann 1876 an die Akademie nach München und 1877 nach Düsseldorf. Schon 1877 setzte er sein Studium in Paris fort, wo er bei Henri Lehmann und Isidore Pils an der der École nationale supérieure des beaux-arts lernte und schon 1879 erstmals auf dem Salon ausstellte. Zahlreiche Reisen führten ihn bis nach Asien und Afrika, sowie nach Südamerika, wo er am 8. Mai 1902 bei einer Studienreise zum Vulkan Mont Pelée auf Martinique bei dem verheerenden Jahrhundert-Ausbruch verstarb. Neben den Reisedarstellungen wurde er vor allem für seine virtuosen und technisch perfekten Portraits eleganter Damen der feinen Gesellschaft gefeiert.
Provenienz: Agra-Art, Warschau, Auktion am 16. Dezember 2001, Los 5.
Privatsammlung Polen.
Cazet, Louis Maurice
Blick in das Atelier des Künstlers
Los 6179
Nachverkaufspreis
800€ (US$ 889)
Blick in das Atelier des Künstlers.
Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert. 17,7 x 29,9 cm. Unten rechts signiert "L. Cazet".
Selbstbildnis des Künstlers mit schwarzer Kappe.
Öl auf Leinwand. 51 x 38,5 cm. Unten links signiert und datiert "J. Kugler. 1871.", verso auf dem Keilrahmen nummeriert "No 33" sowie mit einem maschinenschriftl. Etikett, dort der Dargestellte fälschlicherweise als Franz Lenbach identifiziert.
Für ein Selbstbildnis aus dem Jahre 1868 vgl. unsere Auktion 123, am 30. Mai 2024, Los 6097.
Habermann, Hugo von
Porträt einer jungen Dame als Pierrette in der Loge
Los 6181
Nachverkaufspreis
2.500€ (US$ 2,778)
Porträt einer jungen Dame als Pierrette in der Loge.
Öl auf Leinwand. 80 x 59,8 cm. Signiert unten links "H. v. Habermann".
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, an dem er als Offizier teilnahm, gab Habermann sein Jurastudium auf, um Maler zu werden. In München nahm er Unterricht bei Herrmann Schneider und wurde am 30. November 1871 an der Akademie der bildenden Künste aufgenommen. 1874 wurde er Student in der Meisterklasse des Direktors der Akademie, des Historienmalers Karl Theodor von Piloty. In die Münchner Künstlergenossenschaft trat er 1878 ein und stellte erstmals seine Bilder aus. Sein Studium beendete er 1879. Im Folgejahr trat er der Künstlervereinigung Allotria bei. Bei der Internationalen Kunstausstellung in München erhielt er 1897 den Professortitel von Luitpold von Bayern verliehen. Hugo von Habermann war auch Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund. Das vorliegende Porträt zeigt eine junge Dame im Pierrette-Kostüm, welches sich in der Prinzregentenzeit bei den Münchener Ballereignissen und im Fasching großer Beliebtheit erfreute. Mit einem Gutachten in Kopie von Alexander Rauch vom 1. September 2006.
Baron, Henri Charles Antoine
Die siegreiche Liebe
Los 6184
Nachverkaufspreis
1.200€ (US$ 1,333)
Die siegreiche Liebe.
Öl auf Holz. 24,2 x 17,6 cm. Unten rechts signiert "H. Baron", verso mit einem Stempel "Expositions Cercle des Beaux-Arts Genève" sowie den Resten zweier alter Ausstellungsetiketten "Baron (Henri) 3 - L'Amour vainqueur" sowie "Tableau N: 3 Salon d'en bas".
Henri Baron war Schüler des Jean Gigoux, mit dem er eine lange Italienreise unternimmt, danach lässt er sich in Paris nieder. Dort debütiert er 1840 im Salon und wird in den nächsten Jahren mehrfach ausgezeichnet. 1846 bestellt der Herzog Henri d’Orléans das Bild „Schloss Chantilly im 16. Jahrhundert“. 1852 heiratet Baron Octavie Bovy (1830-1881), die Tochter des Schweizer Bildhauers Antoine Bovy. Nach der Hochzeit zieht er nach Genf. Dank der familiären Bindung beteiligt sich Baron an der Restaurierung der Dekoration des Schlosses von Gruyères im Kanton Freiburg. Ab 1879 nimmt er an den Ausstellungen der Société des Aquarellistes français teil. Baron wird zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. Als Vertreter der romantischen Schule lässt er sich in seinen Gemälden von der italienischen Renaissance und von der galanten Malerei des 18. Jh. inspirieren. Seine heiteren Szenen bestechen durch Brillanz und Lebhaftigkeit in auffallender, schillernder Farbigkeit und Frische.
Vetter, Charles
Salon eines Kunstsammlers mit Gemälden, chinesischen Vasen und einer Menora
Los 6185
Nachverkaufspreis
1.200€ (US$ 1,333)
Salon eines Kunstsammlers mit Gemälden, chinesischen Vasen und einer Menora.
Öl auf Leinwand. 54 x 45 cm. Unten links signiert "C. Vetter". Um 1900.
Rottmann, Mozart Menachem
Der Atelierbesuch - Junge Frau mit Fächer vor einer Staffelei
Los 6187
Nachverkaufspreis
900€ (US$ 1,000)
Der Atelierbesuch - Junge Frau mit Fächer vor einer Staffelei.
120 x 76,5 cm. Rechts unten signiert "Rottmann M". Um 1900.
Der ukrainisch-ungarische Künstler Mozart Rottmann war Sohn eines jüdischen Schleifermeisters, der seinen Sohn aus Liebe zur Musik nach dem berühmten Komponisten benannte. Mozart wurde zunächst auch am Budapester und Wiener Konservatorium ausgebildet, studierte dann jedoch 1891-93 an der Akademie der Bildenen Künste in Wien unter Julius Victor Berger und Franz Rumpler. Von 1900 bis 1904 lernte er an der Akademie in München unter Simon Hollósy und Sándor Wagner. Schon 1901 stellte er erfolgreich auf verschiedenen Ausstellungen in München aus. Neben Darstellungen aus dem jüdischen Volksleben widmete er sich vor allem auch eleganten Genreszenen.
Provenienz: Privatsammlung Rheinland.
Wenglein, Josef
Nasser Weg nach abziehendem Regen im Mondschein
Los 6190
Nachverkaufspreis
750€ (US$ 833)
Nasser Weg nach abziehendem Regen im Mondschein.
Öl auf Malpappe. 18,5 x 24,5 cm. Unten rechts monogrammiert "J W.".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso zweifach mit dem Nachlassstempel).
Stadler, Anton (Toni)
Mooslandschaft mit Gehöften im Alpenvorland
Los 6191
Nachverkaufspreis
1.500€ (US$ 1,667)
Mooslandschaft mit Gehöften im Alpenvorland.
Öl auf Holz. 55,5 x 50,8 cm. Unten rechts signiert "T. Stadler", verso auf dem Rahmen ein altes Etikett des Kunsthandels Noyes & Blakeslee, Boston.
Österreichisch
um 1880. Aurora: Die Morgen besiegt die Nacht
Los 6197
Nachverkaufspreis
400€ (US$ 444)
um 1880. Aurora: Die Morgen besiegt die Finsternis.
Öl auf Leinwand. 43,5 x 117,5 cm.
Wohl Entwurf für eine Supraporte, möglicherweise in einem der Wiener Ringstraßenpalais.
Vestalin vor einem Tempel.
Öl auf Leinwand. 80,5 x 49,5 cm. Links unten signiert und bezeichnet "Ferd. Leeke / München". Um 1910.
Hansen, Hans Nikolaj
"Fra Romanum": Das Forum Romanum oder die vorangeschrittene Nacht der hungrigen Katzen
Los 6203
Nachverkaufspreis
1.200€ (US$ 1,333)
"Fra Romanum": Das Forum Romanum oder "Die vorangeschrittene Nacht der hungrigen Katzen".
Öl auf Malkarton. 36 x 27 cm. Verso ein Etikett wohl signiert und eigenh. betitelt "Hans Nicolai Hansen: Fra Romanum", mit einem Stempel des Kopenhagener Auktionshauses "Winkel und Magnussen, Nr. 387". Um 1900.
1900 schuf Hansen eine acht Blatt umfassenden Radierfolge mit dem Thema des Karnevals in Rom. Das Motiv des vorliegenden Werks betitelte er "Forgangen nat vor sulten kat (Die vorangeschrittene Nacht der hungrigen Katzen)". Das Schaffen Max Klingers hatte einen großen Einfluss auf die dänischen Zeitgenossen. Der Symbolismus war in Dänemark zwar nicht ganz so stark vertreten wie in Schweden, aber Hansen bedient sich bei unserer Komposition ihrer stimmungsvollen Stilmittel.
Suttungs Met.
Öl auf Leinwand, auf Malkarton kaschiert. 41,5 x 89 cm. Unten links signiert und datiert "A. Klingner. 1903", verso mit den Klebeetiketten der Grossen Berliner Kunstausstellung 1904 sowie mit dem der Ausstellung des Verbandes Deutscher Illustratoren (o. J.) mit wohl eigenhändigen Angaben des Künstlers in brauner Feder.
Klingner behandelt in diesem Gemälde ein selten dargestelltes Thema aus der nordischen Mythologie. Der Riese Suttung hat sich den von den Zwergen Fjalar und Galar hergestellten Met angeeignet, durch dessen Genuss jedem Dichtkunst und Weisheit verliehen wird. Der Gott Odin erfuhr davon, dass sich der magische Trank im Besitz Suttungs befand und versuchte, diesen an sich zu bringen. In Gestalt einer Schlange reiste Odin in das Land Suttungs und verwandelte sich, als er sein Ziel und die mit Met gefüllten Amphoren erreicht hatte, in einen einäugigen Riesen. Drei Tage und Nächte war er dort der Liebhaber Gunnlöds, der Tochter Suttungs, und trank den Met. Anschließend verwandelte er sich in einen Adler und entschwand mit dem Zaubertrank. Suttung, der dies bemerkt hatte, verwandelte sich seinerseits in einen Adler und verfolgte Odin, der ihm aber entkam.
Rein, Erich
Knabe mit Blütenkranz auf einer Blumenwiese
Los 6206 [*]
Nachverkaufspreis
2.000€ (US$ 2,222)
Knabe mit Blütenkranz auf einer Blumenwiese.
Öl auf Leinwand. 170 x 69,5 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "ER 1926", verso auf dem Keilrahmen zweimal wohl eigenh. bez. "Tutti (?) Aschenbrenner" und "unverkäuflich", ferner mit Versandetikett (?) und der handschriftl. Bezeichnung "Hans Adolf Gersteger Hersfeld".
Erich Rein erhielt seine Ausbildung an den Akademien in Leipzig (1915-1917) und Karlsruhe (1919-1921). Besonders in seiner Frühzeit war Rein stilistisch stark von Hans Thoma beeinflusst. Elegische Landschaften und allegorische Porträts dominierten sein Werk. Das vorliegende Gemälde aus Reins früher Werkphase entstand bereits im badischen St. Georgen, wo sich Rein 1926 niederließ.
Traumverwandlungen.
Öl auf Holz. 51,5 x 50,5 cm. Unten rechts in Rot signiert und datiert "F X Unterseher [19]32", darunter in Schwarz monogrammiert und mit Jahreszahl "FXU [19]48", verso auf montiertem Klebeetikett mit typogr. Bezeichnung "Dieses Bild, Tra...verwandlungen, schenke ich meiner Frau Margarete zu ihrem Geburtstag am 19. Juli ...49", darunter in brauner Feder schwer leserlich "Fran ...Unterseher" (?). Wohl in dem Originalrahmen.
Stillleben mit Clematis und Iris.
Öl auf Malpappe. 55 x 42,5 cm. Oben links im Hintergrund monogrammiert (ligiert) "HF", verso auf der Malpappe mit braunem Papieretikett mit handschriftl. Bez. "V.Z. 815". Um 1930.
Provenienz: Nach Auskunft des Vorbesitzers aus dem Nachlass des Künstlers.
Blick auf die Donau bei Hadersfeld.
Öl auf Malkarton. 47,5 x 64 cm. Unten rechts signiert "Leo Frank", sowie verso in blauem Stift bez. "Leo Frank: Blick auf die Donau (Hadersfeld)" und "Eigentümer: Hans Frank Wien IV Schelleing. 46/5".
Provenienz: Aus dem Nachlass von Hans Frank.
Frühling im Wiener Wald.
Öl auf Leinwand. 74,5 x 58,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "K. Sterrer 1908".
Das vorliegende, noch dem Jugendstil verpflichtete Gemälde ist ein Frühwerk Karl Sterrers, der von 1901 bis 1908 die Akademie der bildenden Künste Wien bei Alois Delug und Christian Griepenkerl absolvierte. In seinem letzten Studienjahr 1908 erhielt er den Rom-Preis, worauf er eine längere Zeit in der Stadt am Tiber verweilte.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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